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Queerfeindliche Gewalt im öffentlichen Raum

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an der aktuellen Erhebung zu queerfeindlicher Gewalt in Berlin. Die Beantwortung dauert durchschnittlich gut 20 Minuten.

Wir finden, dass diese Zeit gut investiert ist: Die Befragung wird von Camino im Rahmen des Berliner Monitorings queerfeindliche Gewalt durchgeführt – und zwar im Auftrag des Landes Berlin. Ihre Antworten tragen also dazu bei, Präventions-, Schutz- und Unterstützungsmaßnahmen gut auf die Herausforderungen in Berlin abzustimmen. 

Zur Beteiligung sind ausnahmslos alle queeren und LSBTIQ+-Personen aufgerufen, die in Berlin wohnen oder über einschlägige Erfahrungen in Berlin berichten können. Unsere Fragen haben zwei Schwerpunkte: (1) Queerfeindliche Übergriffe und Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum und (2) Gewalterfahrungen in queeren Beziehungen. Die Befragung ist anonym und stimmt mit den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) überein. Fragen, zu denen Sie nicht Stellung nehmen möchten, können Sie überspringen oder mit „keine Angabe“ markieren. Am Ende jeder Seite finden Sie einen Button, um zur vorherigen Seite zurückzukehren.

Gern informieren wir Sie bei Erscheinen der nächsten Ausgabe des Berliner Monitoring queerfeindliche Gewalt 2026 über die Ergebnisse. Hinterlassen Sie dazu am Ende des Fragebogens einfach den entsprechenden Hinweis.

Wenn Sie die Befragung weiterleiten und bekannt machen möchten, können Sie das auch bei Instagram oder LinkedIn tun.

Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung! Das Monitoring-Team bei Camino (www.lsbti-monitoring.berlin)

Die Erhebung wird gefördert von der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) – Fachbereich LSBTI.

Information zum Datenschutz

Die Camino gGmbH – ein außeruniversitäres sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin – wurde von der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) mit der Erstellung des Berliner Monitorings queerfeindliche Gewalt beauftragt. Das Monitoring ist Teil der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV). Weitere Informationen finden Sie unter www.lsbti-monitoring.berlin

Ziel des Monitorings ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie queere Menschen in Berlin queerfeindliche Gewalt erleben, welche Orte als unsicher wahrgenommen werden und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation als hilfreich eingeschätzt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf queerfeindlicher Gewalt im öffentlichen Raum. Darüber hinaus enthält die Erhebung Fragen zu Gewalt gegen queere Orte sowie zur Partnerschaftsgewalt.

Durchführung der Befragung

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und dauert etwa 20 Minuten. Die Befragung wird mit der Software LimeSurvey durchgeführt. Die Befragung ist anonym. Es werden keine Namen oder Daten erhoben, die eine direkte Identifizierung der Teilnehmenden erlauben. Am Ende der Befragung können Sie freiwillig eine E-Mail-Adresse hinterlassen, wenn Sie über die Ergebnisse informiert werden möchten oder Interesse an einem vertiefenden Interview haben. Diese Angabe ist optional und wird strikt getrennt von den Befragungsdaten gespeichert.

Anonymisierung und Auswertung

Die erhobenen Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke im Rahmen des Berliner Monitorings queerfeindliche Gewalt verarbeitet. Für die wissenschaftliche Auswertung werden die im Rahmen der Befragung erhobenen Daten anonymisiert. Das bedeutet, dass alle Angaben, die Rückschlüsse auf einzelne Personen ermöglichen könnten, entweder nicht erhoben oder vor der weiteren Bearbeitung entfernt werden.

Die Ergebnisse werden in Form von Berichten und Publikationen veröffentlicht. Dabei werden die Daten in Tabellen, Grafiken und Textauswertungen zusammengefasst. Rückschlüsse auf einzelne Personen sind ausgeschlossen. Der Auftraggeber erhält keine personenbezogenen Daten.

Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von:

  • Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), sofern Sie freiwillig personenbezogene Daten (z. B. eine E-Mail-Adresse) angeben.
  • Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO i. V. m. § 6 BlnDSG (Verarbeitung im öffentlichen Interesse) für die Durchführung der wissenschaftlichen Befragung im Auftrag der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS).

Speicherung und Löschung

Die erhobenen Daten werden auf dem CAMINO-Server missbrauchssicher gespeichert. Die anonymisierten Daten werden nach den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft für 10 Jahre bei CAMINO aufbewahrt.

E-Mail-Adressen oder andere personenbezogene Daten, die Sie freiwillig angeben, werden ausschließlich für den angegebenen Zweck (z. B. Kontaktaufnahme für Interviews, Information über Ergebnisse) verwendet und nach Abschluss des Projekts bzw. spätestens ein Jahr nach Projektende gelöscht.

Freiwilligkeit und Widerruf

Gemäß DGSVO haben Sie folgende Rechte in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten:

  • Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO), soweit anwendbar

Sie können eine einmal erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung bleibt davon unberührt.

Hinweis: Diese Rechte gelten ausschließlich in Bezug auf personenbezogene Daten (z. B. eine von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse). Die übrigen Befragungsdaten werden anonym erhoben und verarbeitet. Da sie keiner Person zugeordnet werden können, sind individuelle Betroffenenrechte darauf nicht anwendbar.

Aufsichtsbehörde

Sollten Sie der Auffassung sein, dass wir gegen das Datenschutzrecht verstoßen, können Sie sich bei der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde beschweren:
Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Meike Kamp, Alt-Moabit 59–61, 10555 Berlin.

Verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung bei CAMINO

Camino gGmbH – Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich
Geschäftsführung: Sabine Behn, Moritz Konradi, Sarah Riese, Dorte Schaffranke
Telefon: +49 (0)30 610 73 72 0
Telefax: +49 (0)30 610 73 72 29
E-Mail: mail@camino-werkstatt.de